The fine folks of the wonderful, Paris based Fairy Tale magazine asked me for an interview. Boy, was I surprised when I got the questions for their FOTO issue. I never thought I could answer all of them, especially the ones regarding pictures and photography. Huuuuh.
But then, there were a lot of Mariah questions, I finally felt at home. And some concerning Madonna. And even more questions about Toffi in Montreal.
Below is a very brief excerpt of the interview in German, if you want to read the full thing, get Fairy Tale FOTO. It’s all in English, don’t worry.

I know what I want. Hint: It is not a dog.
Ein bestimmter Moment
FT: Gehen wir einmal vom reinen Bild aus und lassen den künstlerischen Faktor dabei ausser acht. Was bedeutet das Bild generell? Zeigt es das Leben in einem bestimmten Moment, bildet es also direkt ab, oder zeigt ist es wie das Leben in einem Moment sein könnte oder sollte?
produzentin: Ein Bild, eine Fotografie, ist für mich eine unstillbare Quelle der Inspiration. Manchmal gebe ich den Bildern Namen: “das Lustige”, “das kleine man nehme”, “wasted” oder auch “Beauty, beauty, look at me”. Und wenn sie dem Dialog standhalten, dann sind sie gut und zeigen die Realität, die sie mit dem Namen bekommen haben.
FT: Sind die Bilder in dem Moment in dem sie gezeigt werden Realität geworden und die Situation genau die, die auf dem Bild zu sehen ist?
produzentin: Für mich werden die Bilder sofort zur Realität. Ich finde so kleine Fotostrecken mit Stars oft ganz gut, in denen sie posieren. Dass zeigt eine Realität, so wie es sich der Star oder der Fotograf vorgestellt hat.
Daher wünsche ich mir oft, ich würde keine Paparazzi Bilder mehr sehen (und ich versuche sie auch zu umgehen), die machen die Posen kaputt. Die Paparazzi Bilder sind keine Realität. Ausser, wenn eine Star die Paparazzi bezahlt, dass ist etwas anderes, darauf sollte aber bei den Bildern hingewiesen werden.
Mariah
FT: Auf dem Cover zu ihrem Album “The Emancipation of Mimi” sieht Mariah sogar aus wie Beyonce. Auf “Rainbow” sah sie noch anders aus. Wie hat sie das gemacht? Ich meine, man wird doch nicht so einfach Beyonce, oder?
produzentin: Ich war sehr geschockt, als ich das Mimi Cover zum ersten Mal sah. Ich hatte grosse Befürchtungen, dass die Musik dementsprechend sein könnte.
Mittlerweile denke ich, sie musste den Beyonce Trick anwenden: Also auf dem Cover wie Beyonce aussehen, um die Käufer zu täuschen und anschliessend mit der Musik faszinieren.
FT: Wäre es nicht einfacher gewesen Beyonce um ein altes Foto zu bitten?
Mariah: Ansich eine sehr gute Idee, aber ich glaube, es wäre nach hinten losgeggangen, wenn Beyonce gemerkt hätte, dass Mariah mit dem alten Beyonce Bild mehr Alben verkaufen kann als sie selbst. Womöglich hätte Beyonce auch noch Jay-Z verboten, für Mariah zu rappen.